Pressemitteilung | 28.08.2024
Ein guter Start für alle drei Azubis
Die drei neuen Auszubildenden der Stadtwerke Wolfenbüttel berichten von positiven ersten Erfahrungen – hochwertige Ausbildungsgänge als wichtiger Teil der Unternehmens-DNA
WOLFENBÜTTEL. Die ersten Tage im Berufsleben liegen bereits hinter ihnen, jetzt trafen sich die drei neuen Auszubildenden der Stadtwerke Wolfenbüttel zum offiziellen Fototermin. Und alle berichten von positiven ersten Erfahrungen in ihrem neuen beruflichen Umfeld. Der 17-jährige Leo Drewes startete seine dreijährige Ausbildung zum Industriekaufmann am 1. August mit dem Berufsschulunterricht an der Wolfenbütteler Carl-Gotthard-Langhans-Schule (CGLS). Ab dem 1. September wird er nun beim praktischen Ausbildungsteil die verschiedenen Abteilungen der Stadtwerke durchlaufen. „Darauf freue ich mich sehr. Besonders gut finde ich, dass ich nicht nur die kaufmännischen, sondern auch die technischen Abteilungen kennenlernen werde. So bekomme ich Einblicke in den gesamten Betrieb der Stadtwerke“, sagt der junge Mann aus Wolfenbüttel.
Seine beiden Azubi-Kollegen Paul Taege und Jannis Berner haben ihre dreieinhalb Jahre dauernde Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik ebenfalls am 1. August begonnen – und zwar direkt im Betrieb. „Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen in den Stadtwerken haben uns toll aufgenommen, schon in den ersten Tagen haben wir extrem viel gelernt“, berichtet der 16-jährige Jannis Berner aus Cramme. Und der ebenfalls 16-jährige Paul Taege aus Wolfenbüttel ergänzt. „Unsere Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik ist sehr breit angelegt, wir können damit später sowohl im Netz als auch als Zählermonteur eingesetzt werden.“ Ab 1. September werden die beiden für 18 Monate nach Braunschweig wechseln, zu einer intensiven überbetrieblichen Ausbildung bei ProAss (Pro Ausbildung Schulung Service GmbH), einem Kooperationspartner der Stadtwerke Wolfenbüttel.
„In unseren Ausbildungsgängen soll beides sehr intensiv vermittelt werden: vielfältiges Praxis-Know-how im Betrieb vor Ort und aktuelles theoretisches Wissen in den Berufsschulen oder bei überbetrieblichen Lehrgängen“, informiert Stephanie Bayer, Ausbildungsleiterin bei den Stadtwerken Wolfenbüttel. Mit dieser Kombination bekomme der berufliche Nachwuchs von Beginn an eine sehr gute Grundlage, um sich später immer wieder weiterzubilden und sich in neue Dinge einzuarbeiten.
„Wir bilden bei den Stadtwerken Wolfenbüttel kontinuierlich und mit großem Engagement junge Menschen aus, das ist ein zentraler Teil unserer DNA“, betont Vera Steiner, Geschäftsführerin des kommunalen Unternehmens. „Indem wir selbst ausbilden, können wir den umfangreichen Erfahrungsschatz und das viele Wissen der erfahrenen Kolleginnen und Kollegen in den Stadtwerken Wolfenbüttel effektiv an die nächste Generation von Mitarbeitenden weitergeben.“
Von hochwertigen Ausbildungsgängen hätten beide Seiten große Vorteile, erläutert Matthias Tramp, Geschäftsführer der Stadtwerke: „Zum einen profitieren natürlich unsere Auszubildenden – ihr bei uns erworbenes praktisches und theoretisches Wissen wird Ihnen in ihrer ganzen beruflichen Laufbahn immer wieder Türen öffnen. Zum anderen profitieren aber auch wir als Stadtwerke von unseren Auszubildenden, zum Beispiel von ihren frischen Ideen und von ihrer Bereitschaft, mit ihrem neu erworbenen Wissen bei uns Verantwortung zu übernehmen.“